Mitglied inaktiv
hallo liebe Doktoren und Professoren, ich hab da ein problem was mich selber sehr belastet. ich bin mutti von 2 kindern (3 und 1) und das 3. is unterwegs... beide kinder waren frühchen aufgrund hellp syndrom hier gehts jetz aber nur um meine große tochter amy sie hat seit ihrer geburt regelmäßig durchfall, wächst nur sehr schleppend und nimmt kaum was zu, im oktober letzten jahres wurde "endlich" festgestellt das sie eine laktose- und fruktoseintoleranz hat... zu dem wurde im mrt festgestellt, das sie eine 4,5cm im durchmesser große zyste im gehirn hat... ihr kopf ist recht klein, hat etwa die größe einer honigmelone.. unser krankenhaus, wo es festgestellt wurde, es recht verrufen und das ärzte das hier alles nur schleppend angehen... war dennoch mit ihr dort hin, da es das einzige in der nähe ist achso, ihre sprachentwicklung ist auch extrem verzögert. ich fördere sie sehr viel und bin auch viel mit anderen kindern zusammen... dennoch kann sie keine sätze oder bilder benennen und hat maximal 30 wörter, die sie auch hin und wieder spricht... unser krankenhaus will nix dagegen unternehmen.. keine medis, keine therapie oder op! angeblich wäre das ding zu klein ... jedoch bin ich, und auch sehr viele andere, davon überzeugt das das ding auf ihr hirn drückt, im übrigen da wo das sprachzentrum ist.... ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll! ich weiß, das eine hirnzyste meistens gutartig ist und manchmal von allein wieder geht. jedoch weiß ich auch, das sowas bis zum tod führen kann! hat jemand in sowas erfahrung? ich bitte darum, mir mit tipps evtl etc zu helfen! vielen lieben dank und sry das es so lang ist
Es tut mir sehr leid, aber Sie sind hier tatsächlich im verkehrten Forum gelandet - Ansprechpartner für Sie müssen Kinderärzte sein - die nach Diagnostik Sie sicherlich auch mit Maßnahmen der Frühförderung für Ihre große Tochter unterstützen können. Ihnen alles Gute! Mit freundlichen Grüßen Ute Czeromin