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Sehr geehrter Herr Nassar, ich (29 Jahre komplett gesund) und mein Mann (37 Jahre, TESE Patient, da Azoospermie) hatte nach meiner 2. ICSI und dem Transfer von 3 Embryonen eine Eileiterschwangerschaft. Bereits während der ganzen Schwangerschaft hatte ich Blutungen, die kurz vor der Elss richtig stark wurden. Am 17.2. lag mein HCG Wert bei 2538, am 18.2 war die Bauchspiegelung, da bereits Blut im Bauchraum war - das Ei war im rechten Eileiter (konnte erhalten werden) und konnte ohne Probleme entfernt werden, Mein HCG Wert war am 19.2 bei 560, am 23.2 dann bei 156 und am 26.2 bei 130. Heute am Montag lag mein HCG wieder bei über 150 - auf dem Ultraschall war aber nix auffälliges zu sehen. Woran kann das liegen? Mein Mann hat mit meiner Ärztin telefoniert, ich muss am Mittwoch & Freitag wieder zur Kontrolle & wenn der HCG Wert nicht fällt muss ich zur medikamentösen Behandlung ins Krankenhaus. Wozu? Und kann man diese Behandlung nicht ambulant machen? Vielen Dank im vorraus! Viele Grüße, Steffi
Mitglied inaktiv
Hallo Steffi, leider kommt es gar nicht so selten vor, dass insbesondee nach tubemerhaltensem Vorgehen, Zellen aus der ELSS persistieren umd ermeut wachsen. Da dies auf Dauer Probleme machem kann, muss dann einee erneute Behandlung stattfinden. Diese kann entweder in Form einer Entfernung des Eileiters oder durch die Gabe eines Medikaments (Methotrexat), dass die Zellen zuverlässig am weiteren Wachstum hemmt. Grundsatzlich ist ein ambulantes Vorgehen möglich, muss jedoch mit der behandelnden Einrichtung besprochen werden. MfG N. Nassar
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hey, ich hatte auch eine eileiterss vor letzte woche.. war gestern zum blut abnehmen wegen dem hcg wert.. hab noch nie gehört, das es sowas gibt, das da zellen wieder "wuchern".. oh man..immer wieder neue dinge wovor man angst kriegt..schrecklich.. wann hast du jeweils das ergebnis bekommen? angeblich dauert das bei mir eine woche??kann ich mir gar nicht vorstellen??
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noch ne frage an dich.. wie kommt das, das du so häufig kontrolliert wurdest? ist das normal?
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