Wunschkind20
Guten Tag Frau Prof. Dr. Sonntag, ich befinde mich im ersten Zyklus mit Lutrepulse, da bei mir nach der Pille die Periode zunächst nicht mehr einsetzte und ich deutlich verlängerte Zyklen habe. PCO wurde ausgeschlossen. Ein natürlicher Zyklus stellte sich bereits wieder ein, jedoch deutlich verlängert und Probleme mit dem Wachstum der Gmsh. Aufgrund eines bereits wieder existierenden Zyklus, sollte doch eig. eine niedrige Dosis ausreichen? Ich bin davon ausgegangen, dass die Einheiten je nach Schweregrad niedrig oder höher dosiert sein müssen. Ich brauchte jedoch 18 Mikrogramm und das Wachstum eines Follikels erfolgte erst nach 22 Tagen als die Einheit auf 18 erhöht wurde. Am Anfang des Zyklus wurde eine Gelbkörperzyste aus dem letzten Zyklus festgestellt von etwa 24mm. Nimmt diese Einfluss auf die Einheiten der Pumpe bzw. die Reifung der Follikel? Es wurde anfangs eine Blutuntersuchung gemacht, Progesteron wurde jedoch nicht überprüft. Über eine Rückmeldung wäre ich dankbar.
Zyste ruhig nochmal kontrollieren, um andere mögliche Ursachen nicht zu übersehen (z.B. Endometriose).
Wunschkind20
Vielen Dank für Ihre Antwort. Endometriose wurde bereits bei einer Spiegelung ausgeschlossen. Es gab keinerlei Auffälligkeiten, was das Wachstum der Schleimhaut beeinflussen könnte. Östrogenwerte sind der Follikelreifung entsprechend. Kann die Zyste durch weitere Progesteronausschüttung den Zyklus beeinflussen, sodass die Wirksamkeit der Lutrepulse verringert wird? Herzliche Grüße
Sicherheitshalber noch einen Schwangerschaftstest ergänzen.
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