Sehr geehrte Frau Dr. Böhm, hat eine Patientin, abgesehen davon, dass ihr mithilfe von Hormonbehandlungen u.ä. event. zu einem Baby verholfen wird, die Gelbkörperschwäche ihr Leben lang oder zumindest, bis die Wechseljahre einsetzen? Oder ist jeder neue Zyklus auch eine neue Chance? Konkret: Können bspw. Progesteron- und Prolaktinwert in dem einen Zyklus schlecht, im nächsten wunderbar bzw. kann die Eireifung in dem einen Zyklus eher schlecht, im nächsten aber gut, sein?