Oktoberlove
Liebe Frau Dr. Sonntag, nach einer Fehlgeburt mit Ausschabung und vermuteter Gelbkörperschwäche (später Eisprung und leichte Blutung in 5. SSW) habe ich Progesteron bekommen. Bin damit auch direkt wieder schwanger geworden. Leider wieder FG. Inzwischen wurde eine Blutgerinnungsstörung diagnostiziert. Ich soll dennoch ab ES+3 Progesteron vaginal nehmen (2x100mg). Im letzten Zyklus bekam ich an ES+10 Blutungen, genau nach 28 Tagen. Ich sollte die Dosis dann jetzt verdoppeln. Hatte nun auch etwas Nebenwirkungen, Unterleibsziehen und Brustspannen. Nun wieder an ES+10 Blutung. ES wurde mit Ovulationstest ermittelt. Meine Gynäkologin möchte die Dosis im nächsten Zyklus noch mal erhöhen (600mg insgesamt) plus Zyklusmonitoting. Alternativ eine Gebärmutterspiegelung, um Hautreste, Zysten etc. auszuschließen. Was würden sie empfehlen? Ich bin etwas verunsichert: Vollnarkose oder Hormone. Sonstige Zwischenblutungen/komischen Ausfluss habe ich nicht. Vielen dank für Ihre Antwort
Gebärmutterspiegelung und Erhöhung der Hormondosis muss nicht alternativ zueinander gesehen werden, beides könnte sinnvoll sein, da ja immer mehrere Faktoren zusammenkommen.
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