Sehr geehrte Frau Dr. Popovici, ich, 35, zwei gesunde Kinder (2014 und 2018) versuche seit 1,5 Jahren erneut schwanger zu werden. Es wurden mehrfach erhöhte Prolaktinwerte festgestellt (Juni 21 1077 miU/L und Sept 21 1150 miU/L), MRT ohne Befund. Bereits vor der SS in 2018 lag das Prolaktin bei 1066 miU/L. Ich wurde nur mit Bromocriptin schwanger. Alle anderen Werte liegen in der Norm. Ich habe Milchfluss und unregelmäßigen Zyklus. Ich nehme keine Medikamente und habe keinen außergewöhnlichen Stress. Okt. 21 wurde ich nach erneuter Bromoeinnahme schwanger. Dez 21 hatte ich dann eine MA in der 11 SSW, Diagnose nach Ausschabung Partialmole. Nun hatte ich vor kurzem meine erste Regelblutung, HCG ist allerdings noch bei 10. Meine Fragen: 1. Ab welchem HCG Wert kann ich mit einem Eisprung rechnen? 2. Warum ist das Prolaktin ständig leicht erhöht? Was kann ich dagegen tun? 3. Kann die Fehlgeburt mit dem erhöhten Prolaktinwert zusammenhängen? Vielen Dank und liebe Grüße
von Mira22 am 10.02.2022, 21:06