Muse7505
Sehr geehrte Dr.Popovici, im März steht unsere erste IVF an (Indikation: rechtsseitiger Eileiterverschluss). Ich bin 31 Jahre alt und habe einen AMH Wert von 2,81 Hormone sonst okay. Meine Kiwuärztin ist der Meinung,am 5. Tag mir 1 Blasto einzusetzen da ich noch recht jung wäre, gute Eizellenreserven hätte und das Zwillingsrisiko dann nicht so erhöht wäre. Nun lese ich viel darüber, dass Frauen sich zwei Eizellen in anderen Stadien einsetzen lassen oder sogar zwei Blastos um eine höhere Schwangerschaftswahrscheinlichkeit zu erzielen. Nun meine Fragen: 1) Ist EIN Blastotransfer von der Erfolgsquote her gleichzusetzen mit dem Transfer von ZWEI Eizellen in Vorkernstadien? Welchen Vorteil hat der Blastotransfer? 2) Ist die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden bei dem Einsetzen von 1 Blasto geringer als bei dem Einsetzen von 2Blastos (prozent. Unterschied)? 3) Unterstützen Sie die das Vorhaben meiner Kiwuärztin? Danke und LG!
Hallo, zu 1) Eizellen werden in der Regel nicht im Vorkernstadium eingestzt. Der Blastotransfer, hat den Vorteil, dass man von z.B. 2 befruchtet Eizellen weiss, welche davon mehr Chancen hat. zu 2) Wahrscheinlichkeit ist geringer (40% versus 30%), aber such das Risiko auf Zwillinge erhöht sich auf ca 16-20%. zu 3) TOTAL!!! Alles Gute, RP
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