Schnecke_81
Hallo Fr. Carstensen, ich hoffe sie können mir einen Rat geben? Ich war diese Woche zum erstem Mal in der Kiderwunschsprechstd. Ich bin 30 Jahre alt und im 14.ÜZ Der Arzt dort hat mir leider wenig Hoffnung gemacht, dass ich auf normalem Weg schwanger werden könnte. Ich leide an Endometriose und es sind auch 2mal solche Herde entfernt werden. Ich dachte damit wäre es ersmal erledigt, aber er meinte die Endo. zerstört auch viel wenn sie nicht sichtbar ist, oder so ähnlich. Der weitere Verlauf wäre jetzt so, dass ich am 1-3 ZT wieder hin muss zur Blutabnahme und mein Mann soll ein 2. Spermiogramm machen lassen. Er sagte auch ich soll in diesem Zyklus kein Utrogest mehr nehmen, heute ZT 9, da das wohl das Hormonbild, das er haben will, stört! Ist das richtig so? Für mich fühlt es sich so an als würde ich diesen Zyklus verschwenden weil ich es nicht nehme? Was meinen Sie dazu??? Vielen Dank schon einmal im Vorraus
Liebe Schnecke! Es ist wichtig, sich einen Zyklus ganz unbeeinflusst anzusehen, deshalb sollten Sie das Utrogest nicht nehmen. Fragen Sie nach der Blutentnahme am 20. Zyklustag, ob die Gelbkörperwerte in Ordnung sind. Wenn nicht, können Sie besprechen ob Sie Utrogest nehmen können, das müsste dann auch noch reichen für den Zyklus. Wenn Sie bei bekannter Endometriose nicht schwanger werden trotz offener Eileiter und unauffälligem Spermiogramm, kann es tatsächlich sein, dass die Endometriose schuld ist. Sie kann zu Störungen der Eizellreifung führen und zur gestörten Befruchtung im Eileiter. Ihre Chancen mit künstlicher Befruchtung dann auch schwanger zu werden, sind jedoch sehr, sehr gut! Nur Mut! Viele Grüße, A. Carstensen
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