Anna-Ruth
Sehr geehrter Herr Doktor! Ich hatte Ende Dezember eine icsi, nach der sich die 1 transferierte Blastozyste zwar eingenistet, aber nicht weiter entwickelt hat und drei Wochen nach Transfer abgegangen ist. Es gibt noch 3 kryokonservierte Blastozysten, mit guter Qualität. Ich bin schon 39 (Mann ist 48) und es wird wahrscheinlich mein letzter Versuch sein, daher möchte ich alles was empfehlenswert ist abklären lassen. Bisher wurde der Hormon Status (Östrogen, Progesteron, LH, FSH, Testosteron, Amh) als altersentsprechend normal bewertet, Ultraschall der Gebärmutter auch normal. TSH war früher bei 2,8 daher nehme ich seit einem Jahr 25 Mikrogramm Euthyrox täglich, damit ist TSH bei 1,8. 1. Frage) Welche Voruntersuchungen empfehlen Sie? ZB: Kir Gene? Antiphospholipidsyndrom? Mein Kiwu Zentrum meint, das würde alles nichts bringen und seien Modeerscheinungen. 2. Frage) Soll ich auf den nächsten natürlichen Zyklus warten oder hormonell unterstützten? Was ist besser? Danke im Voraus!
Hallo, nach einem Versuch ohne Erfolg wird normalerweise noch keine weiterführende Diagnostik durchgeführt, aber das ist Einschätzungssache. Bevor man allerdings so ungeklärte Ursachen wie Kir-Gene abklärt, wäre zunächst eine Gebärmutterspiegelung, eine Gerinnungsdiagnostik und eine genetische Diagnostik sinnvoll. Alles Gute, O. Schmidt
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Hallo, ich bin gerade in einem natürlichen Kryo-Zyklus, in dem voraussichtlich Ende der Woche mit Ovitrelle ausgelöst werden soll. Wie viele Stunden nach der Auslösespritze sollte mit Progesteron begonnen werden (Prolutex alle 12h geplant)? Und wie lange nach Progesteronstart sollte die Blastozyste transferiert werden? Transfere finden in ...
Hallo, ich befinde mich aktuell im Kryo Zyklus soll heute den Es auslösen und auch schon mit Progesteron beginnen sprich heute ist Tag 0 habe heute Abend um 20 Uhr Cyclogest genommen Transfer einer Blastozyste ist Samstag um 12 Uhr das sind ja aber nur 112 Stunden mache mir jetzt Sorgen das dies nicht passt, da man ja immer von 120 Stunden spricht ...
Hallo, ich mache mir Gedanken über das Vorgehen meines Kryo Zyklus (er ist natürlich). Die Ovitrelle wurde am 22.10. um 13 Uhr gesetzt. Eisprung wäre dann ja am 24.10. gegen 1:00 Uhr. Progesteron Start ist dann auch am 24.10. , 1:00 Uhr. Transfer der Blastozyste am 28.10. gegen Mittag. Das sind 109 Stunden zwischen Eisprung/ ...
Guten Tag Frau Dr. Popovici, wir befinden uns in der Kinderwunschbehandlung aufgrund meines Mannes. Hat hat CBAVD wegen einer Genveränderung des CFTR Gens. Es wurde zum Glück sehr gutes TESE Material gefunden. Bei unseren 1. ICSI sind insgesamt 3 Blastozysten entstanden. 1. Transfer negativ. 2. Transfer erfolgreich. Wir haben zum Glück eine ...
Sehr geehrter Herr Dr. Emig, ich habe noch eine weitere Frage. Ich soll mich mit 37,5 Einheiten Pergoveris auf einen natürlichen Kryotransfer vorbereiten. Ab welchem ZT fangen Sie damit an? Um wieviel Tage kommt dann etwa der ES früher? Momentan ist er ZT 19-22. Viele Grüße, Brahms
Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, Da mein natürlicher Zyklus derzeit leider nicht gut verläuft, soll der nächste Kryotransfer im künstlichen Zyklus versucht werden. Die Schleimhaut soll mit Pflastern der Stärke 150 aufgebaut werden, Wechsel alle drei Tage. Sobald die Schleimhaut mindestens 7 mm misst, wird 600 mg Progesteron vaginal dazugeg ...
Sehr geehrte Frau Prof. Sonntag, wird im künstlichen Zyklus auch Blut abgenommen? Viele Grüße, Maria
Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, vielen Dank für Ihre ausführliche und beruhigende Antwort auf meine Fragen. Eines würde ich gerne noch vorab wissen: Wieviele Stunden sollten zwischen Progesteronstart und Transfer idealerweise liegen? Viele Grüße, Maria
Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, mich würde interessieren, bei wievielen Frauen die Vorbereitung eines Kryotransfers im künstlichen Zyklus nicht zu einem ausreichend hohen und dreilagigen Schleimhautaufbau führt. Können Sie hier eine ungefähre Angabe in Prozent machen? Viele Grüße, Maria
Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, zunächst vielen Dank für Ihre Antworten, die mir sehr viele Sorgen nehmen! Zwei Fragen habe ich noch: 1. Können Sie ungefähr abschätzen, bei wieviel Prozent der Patientinnen ein ausreichend hoher, dreilagiger Aufbau der Schleimhaut mittels Östrogenpräparat nicht gelingt? 2. An welchem ZT fängt man üblich ...