SBASS
Sehr geehrte Frau Dr. Eibner, Aufgrund einer Überstimulation wurde mir Clexane 40 zugeordnet. Momentan bin ich in der 13.Schwangerschaftswoche und spritze immer noch Clexane 40. In 2 Wochen werde ich durch die Empfehlung meiner Frauenärztin damit aufhören also Clexane 40 absetzen. Mache mir aber grosse Gedanken, da bei mir aber vor der künstlichen Befruchtung auch die Diagnose MTHFR-Polymorphismus 677C>T festgestellt wurde (heterozygot). Ist bei dieser Diagnose das Spritzen von Clexane bis zum Ende der Schwangerschaft nicht sinnvoller ? So viel ich weiß ist dies ja eine Blutgerinnungsstörung und ich mache mir echt große Sorgen. Laut meiner Ärztin war die Clexane nur für die Überstimulation wichtig und nach 2 wochen würde medyn forte vollkommen ausreichen. Soll ich in Absprache mit meiner Ärztin Clexane weiter spritzen oder sehen sie es auch nicht als notwendig ? Danke im Vorraus Mit freundlichen Grüßen
Ich teile die Meinung Ihrer Ärztin. Sie können zur Sicherheit eine Spezialsprechstunde (Hämatologie/Blutgerinnung) aufsuchen. Alles Gute!
Die letzten 10 Beiträge
- Niedrige Gebärmuttschleimhaut
- Test Blastozystentranfer plus 13 negativ
- Schwangerschaft trotz Azoospermie möglich?
- Gicht / Colchicineinnahme
- Periode oder Einnistungsblutung
- Verbesserung der Eilqualität für Letrozol-Stimulationen
- Kinderwunsch und starke Blutungen
- Welches Nahrungsergänzungsmittel besser?
- AMH Wert verdoppelt sich in paar Monaten?!
- Utrogest bei PCOS