Adelgunde
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dorn, mein Mann musste sein Sperma einfrieren lassen, weil er inzw. keines mehr produziert. Das Spermiogramm war in Ordnung. Später wurde allerdings eine Clamydieninfektion bei ihm (und mir) festgestellt und auch erfolgreich behandelt. Nun wüsste ich gerne, ob die Clamydien sein Sperma "unsichtbar" geschädigt haben könnten und sich dadurch z.B. das Risiko für ein behindertes Kind erhöht? (Wir planen eine ICSI.) Im Internet habe ich z.B. diese beunruhigende Nachricht gefunden: Studienautor Dr. Channa Jayasena vom Imperial College London sagt: »Obwohl keiner der Männer in der Studie an einer akuten Infektion litt, wie etwa Chlamydien, von denen wir wissen, dass sie die Spermiengesundheit beeinträchtigen können, ist es möglich, dass Bakterien aus vorangegangenen Infektionen in der Prostata verweilen. Das könnte zu dauerhaft hohen Mengen an reaktiven Sauerstoffspezies führen.« Was meinen Sie dazu? Herzlichen Dank! Roswitha
eher nicht bitte Andrologen fragen
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