Pusteblume2020
Guten Tag Frau Dr. Sonntag, 35 Jahre , kein Übergewicht, 2,6 Amh, Blutwerte gut , Killer und Plasmazellendiagnostik gut also nichts kam, Eileiterschwangerschaft 2018 (auf natürlichem Weg), Gebärmutterspiegelung und Eileiter Prüfung-alles OK, Eileiter durchlässig, Periode regelmäßig. Sperma ist gut. Kiwu seit 2017. Clearblue Ovu immer positiv. Zwei negative Ivf hinter uns. Nichts zum einfrieren. 1. Ivf 6 Eizellen davon 4 befruchtet und 2 eingesetzt. 2. Ivf 3 Eizellen davon 2 befruchtet und 1 eingesetzt. 1 Ivf Stimuliert mit Ovaleap.2. Ivf stimuliert mit ovaleap und Menongon. Kurzes Protokoll. Wir wechseln jetzt die Klinik. 1.Zu welchen Untersuchungen würden Sie vor dem 3. Versuch raten? Sind welche überhaupt notwendig? Gerinnung? Genetik? 2. Möchte eine Mini IVF bzw IVF naturelle probieren-sinnvoll? Oder Zeitverschwendung? Vielen Dank .
zu 1.) Bauchspiegelung, z.B. um eine Endometriose auszuschließen oder zu therapieren - dadurch bessere Chancen zu 2.) ohne genaue Kenntnis der Dosierungen/Stimulationsdauer etc. nicht zu beantworten - von den Werten allein denke ich Sie hätten mit regulärer Stimulation noch bessere Chancen. Zunächst aber Punkt 1 berücksichtigen.
Pusteblume2020
Hallo Frau Dr Sonntag sorry hatte mich nicht korrekt ausgedrückt. Bei der Gebärmutterspiegelung hatte ich auch eine Bauchspiegelung. Es wurde nichts gefunden. Deswegen frage ich mich, was ich noch untersuchen lassen sollte . Dir erste Ivf habe ich mit 175 E ovaleap Stimuliert und es entwickelten sich nur 6 Eizellen. Habe 12 Tage stimuliert und dann drei Tage auf 220 erhöht. Bei der zweiten Ivf ebenfalls mit 175 ovaleap stimuliert und 13 Tage stimuliert und zusätzlich Menongon eine Flasche am Tag . Ich habe mich auch gewundert wieso ich bisher "nur"so wenig Follikel hatte. Kann das Medikament der Grund sein?
Frage noch ob es sichtbar mehr Follikel als EZ gab, dann noch länger stimulieren und vielleicht auch höher dosiert aber ohne Menogon direkt am Anfang. Kurzes Protokoll meint GnRH-Antagonist? Zum Ansprechen auf die Stimulation lässt sich ein FSH- und LH-Rezeptor im Blut untersuchen.