Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Klaus Bühler:

Bin ziemlich durcheinander

Frage: Bin ziemlich durcheinander

Mitglied inaktiv

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Im Vorfeld muss ich sagen, daß ich umgezogen bin und einen neuen FA habe. Das Verhältnis ist (noch) recht distanziert, aber da ich nicht alle FÄ abklappern möchte, versuche ich ihm zu vertrauen. Dennoch plagen mich Zweifel, deswegen dieses Hilfsgesuch an Sie. Zu mir: 30 Jahre, Ich habe Übergewicht, 165 cm,100 kg. PCO lt. FA., Zykluslänge 31-32 t. Blutwerte vor Cortsionsuppressionsversuch: TSH 2,7, Androstendion 360. Medi. 50 mg Euthyrox. Nach bwz während dem versuch Dexa 14 tage, 0,25 mg /d gleichzeitig 14 t nach ES: TSH 3,8, Androstendion 390., Glucostoleranztest: die ersten 2 werte ok, der 3. leicht erhöht.ich solle kein Metformin nehmen. Zeitlich "unsichere" SS zeichen wie Schwindel, Müde, stechen in den Brüsten, ein ruhiges gedämpftes gefühl, nach GV Gefühl von Zystitis o.ä, starken Hunger, besondere Lebensmittel, heulkrämpfe ohne Grund..etc. Ich wusste schon 5 tage vor dem Menstermin, diesmal bleibt sie aus, so war es. SS test: negativ. 4 tage später: negativ. Zum Fa: Bluttest, er meint ejedoch das könnt man sich sparen da kann nix sein, Abends angerufen, der HCG wert sei negativ.(?) Hmmm. mens immer noch nicht da, sehr müde, schwindel. Problem: ich arbeite in der Onkologie und verabreiche Chemos. Kann es sein, daß ich doch schwanger bin? Wie soll ich mich verhalten? Soll ich nochmal einen urintest machen? oder mich auf die HCG Werte verlassen (der genaue Wert wurde mir nicht mitgeteilt) Danke schonmal. Dazu muss ich noch anmerken, dass ich zwar alle 2 Wochen beim FA bin wg Blutabnahme etc, aber ich wurde (bezüglich Kinderwunsch) noch nie körperlich untersucht. weder abtasten noch Ultraschall. Ich weiss nicht was ich nun machen soll. liebe grüsse Alexandra aus BW


Dr. Klaus Bühler

Dr. Klaus Bühler

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Hallo Alexandra, das alles ist doch sehr komplex. hCG negativ = 0; Sie brauchen keine nweiteren Wert zu erfragen. Ganz sicher werden Ihre Chancen signifikant verbessert, wenn es Ihnen gelingt, mindestens 25 kg abzunehmen. Denn im überschüssigen Fett liegt sicherlich ein großer Teil Ihrer Störungen ursächlich begründet. Ggf. kommt es dann auch zur Normalisierung der SD-Werte. Meine Empfehlung ist, dass Sie sich bitte an ein Zentrum in Ihrer Nähe wenden. Siehe www.repromed.de, damit Sie dort gezielte Hilfe erfahren können. Alles Gute Ihr KB


Mitglied inaktiv

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Danke für Ihre rasche antwort! ich werde mich nach einem zentrum umsehen, und 15 kg habe ich bereits geschafft abzunehmen! Danke


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