aprilsternchen
Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, Beim Arzttermin einige Tage nach dem positiven Test (vermutlich Anf.5. Woche) war nicht die kleinste Fruchthöhle zu finden. Zuerst dachte man es handelt sich um eine Eileiterschwangerschaft, bei der Operation mit teilw. Ausschabung am 17.04. hat der Arzt dann gesehen, dass eine Zyste am Eierstock ist, aber ohne Schwangerschaft. Da die HCG Werte immer weiter stiegen (Bei OP am 17.04. bei 300, bis zum 22.04. auf 4900), nichts im Ultraschall erkennbar war, wurde mir dann - inzwischen 2 Mal - Methotextrat gespritzt, zuletzt am 26.04.. Am 7.05. war der HCG Wert bei 1049. Am 8.5. begann ich stark zu bluten und am frühen Nachmittag kam dann der Embryo heraus, in der Fruchtblase und mit dunkelrotem (Plazenta?) Gewebe, ca. 1,1-1,4 cm gross, das Auge war bereits sichtbar. Nun meine Fragen: Kann eine Bauchhöhlenschwangerschaft überhaupt über die Vagina "raus kommen"? Ist es möglich, dass es sich doch um eine intakte Schwsch. gehandelt haben könnte? Danke, Sonja
Hallo, ist das "Gewebe" histologisch untersucht worden und wirklich sicher, dass es sich um einen Embryo handelt? Wenn ja, wäre das für eine Eileiterschwangerschaft tatsächlich ungewöhnlich. Ohne die Befunde im Einzelnen zu kennen, kann ich leider nicht mehr dazu sagen. Alles Gute, O. Schmidt
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