Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Prof. Dr. med. Christoph Dorn:

Autoimmunerkrankungen

Frage: Autoimmunerkrankungen

tinaleinchen

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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Dorn, ich habe bereits ein gesundes Kind (3 Jahre) wobei die SS spontan und schnell eintrat, aber es Probleme gab (IUGR bei PI) und eine Sectio in SSW 30+0 erforderlich war. Damals wusste ich bereits, dass ich Hashimoto habe, aber die Ärzte meinten es sei bei gut eingestellten SD Werten kein Problem. Da ein neuer KiWu besteht wurde Ursachenforschung betrieben und es kam heraus, dass Antiphospholipid Autoantikörper vorliegen. D.h. ASS und NMH ab ES sowie auf eigenen Wunsch IV Immunglobuline bei SS. Ich habe im Nov.13 die "Pille" abgesetzt und wollte warten, dass sich der Zyklus etwas einpendelt (da ich unregelmäßige Zyklen zw. 23 u 35 Tagen + späten ES meist nicht vor ZT20 und sehr kurze 2. ZH habe mit 5 bis 10 T.). Mit Agnus Castus wurde der ES noch mehr verschoben bis ZT35 aktuell. 1.Wird durch die bei mir vorliegenden AI Erkrankungen der Embryo "angegriffen" bzw Ist das Fehlbildungsrisiko erhöht? 2.Werden die AI Krankheiten vererbt? Vielen Dank


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