vanilla80
Sehr geehrter Herr Bühler, nach drei erfolglosen künstlichen Befruchtungen stehen wir nun vor der Frage: Aufgeben? Meine Eckdaten: AMH 0,7 Schilddrüsenunterfunktion (bin seit 2 Jahren aber eingestellt) Endometriose Stufe 1 in 03.2015 operiert Fehlende Kir-Gene (2SD1,2DS5,3DS1) Zyklus von 26 Tagen bzw ab Tag 24 Schmierblutungen. Bei allen drei künstlichen Befruchtungen kam trotz gutem BT eine Woche nach Transfer schon meine Blutung. Beim letzten Versuch habe ich Progesteron und Granocyte gespritzt. Trotzdem ohne Erfolg:-( Das Spermiogramm meines Mannes ist i.O. Was ist Ihre Meinung dazu? Bei so kurzen Zyklen hat ein Embryo doch gar keine Chance, oder? Gibt es noch irgend einen Hoffnungsschimmer für uns? Ich bin zwar erst 35, aber meine Werte sind ja schon so schlecht, als dass man hoffen kann, dass sich was auf natürlichem Wege ergibt. Aber wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben. Weitere künstliche Befruchtungen sind sicher nicht zielführend? Und teuer! Vielen Dank für Ihren Rat.
Hallo, schwierig. Wenn jeweils sechs EZ und mehr gewonnen werden können, ==> weiter machen. Wenn gerade so viele EZ gewonnen werden konnten, die dann auch zum ET kamen - aber offensichtlich gute BZ-Bildung? - dann ist dies leider ein negativeres Zeichen. Lutealphase Progesteron noch höher dosieren . i.m. und vaginal? Viel Glück, KB