isali
Sehr geehrter Herr Dr. Emig, ich bin 36 u. hatte nach 2 unproblematischen SS dieses Jahr 2 MA (10./11.SSW) mit Ausschabung. Humangenetik, Schilddrüse, Blutgerinnung - alles unauffällig. Das einzige Auffällige waren ziemlich erhöhte Antinukleäre Antikörper (ANA) (1:1000+; granulär/Mitosen positiv, Norm 1:100). Bei der Ausdifferenzierung zeigte sich aber, dass sie unspezifisch sind (gg. SS-A=negativ, gg. SS-B=negativ, gg. nRNP=negativ, gg.Sm=negativ) - also nicht gegen embryonales Gewebe, Schilddrüse o.ä. gerichtet. Daher wurde mir vom Angiologen/Rheumatologen gesagt, dass dies nicht der Grund für die FG sein kann u. die ANAs momentan auch nicht behandlungsbedürftig seien (nur regelmäßige Kontrolle). Ich wollte aber nochmal bei Ihnen nachfragen, ob sie das auch so sehen, weil ich doch etwas verunsichert bin und sichergehen will, dass das in Hinblick auf eine SS wirklich nicht behandlungsbedürftig ist. Man liest ja tausend Dinge über ASS u. Heparin bis zu Kortison. Herzlichen Dank!
hallo, schwierige frage. nach meiner kenntnis gibt es keine daten, die eine gabe von heparin o. ass rechtfertigen bzw gar die wirksamkeit beweisen. am besten sie fragen hierzu einen rheumatologen an einer uniklinik. gruß
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