Toni.H.
Guten Abend! :-) Ich bin 43, habe ein 7jahriges Kind und Versuche seit 6 Jahren erneut schwanger zu werden. Nach 3 Inseminationen, 5 IVFs und 3 Schwangerschaften, die leider jeweils in Fehlgeburten mündeten, sind wir finanziell und nervlich etwas angegangen. Heute war ich im MIC, weil ich überlegt habe, ob evtl. eine Endometriose meine Eizellreifung/Einnistung in Mitleidenschaft ziehen könnte. Bauchspiegelung ist mir aber auch irgendwie zu krass. Die Zeit rennt, ich werde immer älter. Ich weiß nicht, ob das noch Sinn macht. Anyway, beim Ultraschall kam raus: Adenomyose. Stimmt es, dass diese die Einnistung negativ beeinflussen kann? Ich habe gelesen, Downregulation über 3 Monate kann helfen. Und während der IVF. Hatte ich ja immer. Hm. Was kann man noch tun,.dass die weggeht, oder soll ich's einfach aufgeben, weil meine Eizellen eh nix mehr taugen? Ach man. :-(
Hallo, Sie haben ja immer wieder eine Einnistung. Bei 8 "Versuchen", drei Schwangerschaften. Das ist (mit 43) normal, sogar gut. Die Adenomyose ist nicht Ihr Problem, sondern tatsächlich die EZ Qualität. Alles Gute, RP
Toni.H.
Danke für die recht späte und etwas lieblose Antwort. Leider bin ich nach 6 Jahren Kinderwunsch einfach 43. Aber da habe ich dann wohl nicht mehr viel zu erwarten. Hätte ich halt mal früher angefangen. Tja. 😀
Hallo, es tut mir Leid, dass Sie die Antwort als lieblos empfunden haben. Es geht nicht um die Jahre, die Sie versucht haben, sondern tatsächlich um die Zykluszahl (Therapiezyklen). Und da ist das Ergebnis von drei SS tatsächlich rein statistisch gut. Sorry, dass ich wieder so spät antworte! Alles Gute, RP