Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dorn, ich hatte vergangene Woche eine Endometrioseentfernung. Zudem wird wegen einer verdickten Gebärmutterhinterwand Adenomyose vermutet. Leider habe ich bis heute niemanden gefunden, der mir ein MRT gewährt oder etwas gegen die Adeno machen möchte. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Schwangerwerden bei vorhandener Adenomyose? Wir sind leider auf eine Embryonenspende angewiesen und haben keine unbegrenzte Anzahl an Versuchen. Was kann ich tun, damit eine Schwangerschaft eintritt und die Adenomyose kein Hindernis ist? Ist es gefährlich Estrifam zu nehmen vor dem Transfer?   Vielen Dank, Juliane