Kleebluete
Hallo Frau Dr. Sonntag, Nach meiner ersten ICSI hatte ich ein Überstimulationssyndrom. Zwei Kryozyklen waren ohne Erfolg, alle Embryonen waren aber morphologisch auffällig. Danach war eine ICSI naturelle mit Transfer eines guten 4Zellers ohne Erfolg. Danach sanft stimulierte ICSI, 12 reife Eizellen, 6 eingefroren. Aus 4 wurden 2 Blastos. Eine expandierende wurde transferiert, eine eingefroren. Ohne Erfolg. So langsam geht mir die Puste aus und ich verliere die Hoffnung. Bin jetzt 33 und hatte nie den Hauch einer Einnistung obwohl meine Werte gut sind. Der vierte Transfer war perfekt, wenn sich eine expandierende Blasto nicht einnistet, wie soll es denn klappen. Wir machen die Therapie aufgrund des Spermiogramms. Macht eine Endometrium Biopsie Sinn? Kann es denn noch klappen? Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Liebe Grüße, Kleebluete
So hart es klingen mag, lägen Sie damit auch vor dem nächsten Embryotransfer mit der eingefrorenen Blastozyste immer noch im statistisch absolut "normalen" Bereich ohne eine Einschränkung der Chancen für den nächsen Versuch. Dennoch könnten Sie individuell mit Ihren Ärzte natürlich weitere Untersuchungen bereits vorab besprechen beispielsweise eine Endometriumbiopsie ggfs. in Kombination mit einer Gebärmutterspiegelung. Gibt es andere Faktoren und Risiken wie Übergewicht bei Ihnen oder Ihrem Mann oder Nikotin, welche beeinflussbar wären?
Kleebluete
Danke für Ihre Einschätzung! Es beruhigt mich ein wenig in der Statistik zu liegen. Man neigt wohl doch dazu die Chancen zu überschätzen! Wir sind beide Nichtraucher und leben sehr gesund, treiben Sport und haben Normalgewicht. Ich werde die Biopsie bei meiner Klinik ansprechen.
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