Sonne_78
Sehr geehrte Frau Dr., kurz zu mir/uns: Beide 36, unerf. KW seit 3 Jahren. Bei mir Hashimoto, mit LT75 gut eingestellt. Regelm. Zyklus, auch durch Monitoring bestätigt. Hoher AMH-Wert (über 7), keine weiteren Merkmale für PCO laut Kiwu-Klinik. Endometriose Stufe 1 vor einem Jahr (Febr) durch Bauchspiegelung entdeckt. Eileiter waren frei und beweglich. Es wurden keine Medikamente verordnet. 2 stimulierte Zyklen Sommer 2014 mit Auslösespritze und Progestan nach Stimu. Mein Partner, 4 Spermiogramme, die ersten 2 beim Urologen waren grenzwertig, die beiden in der Kiwu-Klinik ok/gut. Nun stehen wir vor der 1. IFV mit einem kurzen Protokoll (Menogon HP, Orgalutran, Predalon, Progestan). Uns beschäftigt Folgendes: Kann die Endo durch die Hormone schlimmer werden? Ist die Eizellqualität bei Endo eher schlechter? Wäre ein Blastozystentransfer gut (Möglichkeit besteht ja gegen Extrazahlung) um die Chance der IFV generell zu erhöhen? Lieben Dank, Sonja
Hallo, die Edno kann, muss aber nicht schlimmer werden. V.a wenn Sie schwanger werden, wird die Endo wieder besser. Eizellqualität ist nicht an Endo gebunden, schon gar nicht bei Grad 1. Eine Blastozystenkultur ist beim 1. Versuch aus meiner Sicht nicht notwendig, aber bei 36 Jahren auch keine Luxus... Alles Gute; RP
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