Sommer1986
Hallo, meine Tochter ist jetzt 18 Monate alt. Sie hat vor einigen Monaten ein Schiebeauto geschenkt bekommen mit einer Stange zum schieben. Das Auto ist einfach, aus Plastik, der Sitzt ist hart. Sie liebt dieses Auto und wird schon kurz nach dem sie 1 wurde, schon häufiger damit um den Block oder über den Marktplatz, den nächsten Spielplatz gefahren. Letztes ungeplant lange, der Spaziergang mit Spielplatz besucht war bestimmt 2 Std. (in der Regel sonst nie solange). Teilweise war der Weg sehr holprig und sie hat auch auf ihren Po gezeigt. Nun habe ich mich über einen Kindersitze fürs Fahrrad erkundigt den ich kaufen möchte. Jemand schrieb das Rückenschäden ungefedert vorprogrammiert wären. Nun mache ich mir große Sorgen, den jetzt kam natürlich der Gedanke in mir hoch das ich mit diesem Schiebeauto in dem sie schon so oft gefahren ist, Rückenschäden erlitten hat, bzw als Erwachsene Probleme bekommen wird. Wie schätzen Sie die Situation mit dem Schiebeauto ein? Ich will ja für die Zukunft ein Kindersitz für den Gepäckträger einens e bikes kaufen. Soll man sowas lieber lassen? In der Familie meines Mannes haben viele Probleme mit dem Rücken und jetzt quält mich natürlich der Gedanke das ich damit für meine Tochter eine Kettenreaktion ausgelöst habe wo Sie als Erwachsene Probleme bekommt. Ich weiß nicht warum ich nicht früher daran gedacht habe. Mfg
Liebe Eltern, Kleinkinder, die frei Sitzen können, bekommen im Sitzen auch auf holpriger Straße keine Rückenschäden !!!!!! Auch nicht im Schiebeauto. Natürlich ist ein gefederter Fahrradsitz sinnvoll: Nicht wegen Rückenschäden, sondern wegen der Bequemlichkeit. Fahrradsitze ohne Federung kenne ich nicht im Fachhandel. Viele Grüße JM
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