annuk
Sehr geehrter Prof. Lohmann, meine neunjährige Tochter leidet seit Dezember an der OD. Trotz Entlastung und Sportverbot ist es von Stadium eins zum Stadium zwei hin schlimmer geworden. Heute waren wir zur Vorstellung in einer orthopädischen Klinik. Der Arzt hat viel Erfahrung mit diesem Krankheitsbild und empfahl ein KontrollMRT in 3 Monaten und dann vermutlich eine OP, bei der der Knochen angebohrt wird. Er war sehr freundlich und wirkte wirklich kompetent, aber ich habe große Befürchtungen vor der OP. Meine Tochter ist ein ehemaliges Frühchen (28SSW) und hatte damals viele Probleme (Hirnblutungen, schweres Bradycardie-Apnoe-Syndrom...)sie hat noch immer SEHR viele Ängste ,v.A. wenn es um Ärzte geht(impfen ist eine Katastrophe....) .Gibt es wirklich keine Alternative zur OP??? Meine beiden anderen Kinder wurden schon mehrfach operiert und haben beide schwere Durchgangssyndrome gezeigt, das macht es nicht leichter. Für eine Antwort danke ich im Voraus Kathrin
Wenn es sich verschlechtert, ist die OP die richtige Entscheidung. Vor der Narkose sollten Sie ausführlich mit der Anästhesie sprechen. Mit freundlichen Grüßen, C. Lohmann
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