Sehr geehrter Herr Dr. J. Matussek, meine Tochter ist 15 Monate alt und seit zwei Monaten leidet sie unter dem Nachtschreck. Es fing erst "harmlos" an mit den ganz typischen Merkmalen wie Z.B 2-3 Stunden nach dem Einschlafen, nicht ansprechbar, Zeitspanne von 10-20 Minuten usw. . Dann gab es ne Zeit von ungefähr von zwei Wochen, wo es Nacht für Nacht passierte. Danach wurde es wieder weniger bis garnicht mehr. Die vergangene Nacht war es aber mehr als das. Der Spuk ging um die zwei Stunden, indenen sie fast durchgeschrieen und geweint hatte. Sie hatte Angst vor mir und vor ihrem Zimmer und zeigte an leeren Stellen auf etwas. Ich denke dass es vielleicht auch sowas sein könnte wie Schlafwandeln. Aber es war fast unmöglich sie zu beruhigen sie hat immer nur kurz aufgehört zu weinen und dann ging es wieder los. Zwei mal dachte ich jetzt liegt sie entspannt im Bett und ist kurz vorm Einschlafen und wie aus dem nichts fing sie wieder zu schreien an. Ich habe wirklich einen sehr ruhigen Tag zuvor mit ihr gestaltet. Abends vor dem zu Bett gehen habe ich auch mit ihr gekuschelt, lieder gesungen und sie in den Schlaf gekrault. Und ich habe das Gefühl, dass die Nachtschrecks davor auch nie etwas mit Überreizung zu tun hatten.  Ich mache mir etwas sorgen, dass mehr dahinter stecken könnte und würde mich über eine Meinung von Ihnen freuen. Danke im Voraus.   Viele liebe Grüße 🌻