Babybett für 2. Kind nutzen?

Prof. Dr. med. Christoph H. Lohmann Frage an Prof. Dr. med. Christoph H. Lohmann Kinderorthopäde

Frage: Babybett für 2. Kind nutzen?

Sehr geehrter Herr Prof. Lohmann, ich habe über die Suche bereits versucht eine Antwort zu finden, bin mir aber trotzdem in unserem Fall nicht sicher. Unser Sohn wird, wenn das 2. Kind kommt nicht ganz 21 Monate sein, soll aber bereits vorher, also mit 15-18 Monaten in sein neues Bett umziehen. Er hatte nie eine ausgelaufene Windel im Bett und hat auch nie im Bett erbrochen. Müssen wir für sein "altes" Bett, was dann das Geschwisterchen weiterverwenden soll jetzt wirklich eine neue Matratze kaufen? Die alte ist ja nicht mal zwei Jahre verwendet worden und hat wie gesagt keine Flecken und nichts. Den (Matratzen-)Bezug würde ich natürlich trotzdem waschen, aber braucht es da jetzt eine komplett neue nach der kurzen Zeit? Außerdem bin ich auch immer noch verunsichert, was die Matratze (90x200) für den Großen dann betrifft. Soweit ich gesehen habe, antworten Sie in der Regel, dass es egal ist ob Federkern oder Kaltschaum. Ist es in Bezug auf seinen Rücken relevant ob die Matratze einen Kokoskern hat? Irgendwie wird damit im Augenblick ständig geworben. Die sollen besonders stabil und für Kleinkinder besser geeignet sein. Natürlich soll er seine Matratze dann eine ganze Reihe von Jahren behalten. Sind diese Kokosmatratzen eher für Babys geeignet oder dann auch noch für ältere Kinder? Und sind sie wirklich besser für den Rücken als eine gute Marke in anständigem Härtegrad aus reinem Kaltschaum? Vielen Dank für Ihre Arbeit und nachträglich noch ein gesundes neues Jahr für Sie und Ihre Familie Lilly

Mitglied inaktiv - 07.01.2016, 10:21



Antwort auf: Babybett für 2. Kind nutzen?

Ich habe keinen Erfahrungen bzgl der Kokoskerne - letztlich würde ich die Matratze in gutem Zustand immer weiter verwenden, wenn Ihre erstes Kind gut damit zurecht gekommen ist. Auch das ist ein Punkt, den ich berücksichtigen würde. Mit freundlichen Grüßen, C.. Lohmann

von Prof. Dr. med. Christoph Lohmann am 14.01.2016