Mitglied inaktiv
Ich habe seit September ein Tageskind, er ist jetzt 17 mon. alt und kommt jeden Tag. Eingewöhnung war super und das Verhältnis zu den Eltern ist auch prima. Die Mutter holt ihn um 14.15 ab. Allerdings ist es dann häufiger so, dass er quengelig ist und zu mir auf den Arm will und sie mehr oder weniger ignoriert. Manchmal will er garnicht zu ihr hin und man sieht ihr an, wie enttäuscht sie dann ist. Einerseits freu ich mich, dass er eine gute Bindung zu mir hat, aber andererseits will ich sie ja auch nicht "ausstechen". Warum tut der Kleine das? Wie soll ich mich am besten verhalten? Vielen Dank!!
Gaby Ochel-Mascher
Hallo Joni, ein Tageskind hat es nicht leicht zwischen zwei Welten zu stehen. Da in seinem Alter alles nur über die Gefühlsebene geht, ist ihm ein spontaner Übergang leider noch nicht möglich. Gehen Sie weiterhin liebevoll mit ihm um und auch liebevoll mit seinem Elternteil, der ihn abholt. Er spürt dann, dass es auch von Ihrer Seite in Ordnung ist, dass er wieder nach Hause geht. Freundliche Grüße Gaby O-Mascher
Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin auch Tagesmutter. So eine Situation hatte ich auch schon mehrmals. Man macht sich schon seine Gedanken, aber du sagst ja, das Verhältnis mit den Eltern ist gut! Ich habe es so gelöst: Wenn das Kind nicht los möchte, sage ihm, er kommt ja morgen wieder, dann können wir zusammen spielen, aber jetzt habe ich Feierabend und du gehst nun mit Mama nach Hause. Ok, das Kind ist 17 Mon., versteht wahrscheinlich nicht alles davon. Dann mache es kürzer: Gebe das Kind der Mutter in den Arm, sage tschüß bis morgen und die Mutter muß dann auch gehen. Es wird schnell merken, das es so sein muß. Die Kinder fühlen sich bei uns ja auch wohl, da wir sie ja intensiv beschäftigen, dabei ja mehr Zeit aufbringen, als wie die Mutter geben kann. Ich hoffe, mein Ratschlag kann dir ein wenig helfen? Gruß Daniela
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