sauermaus
Guten Morgen! Habe eine Frage, die mich seit Wochen beschäftigt. Bei meinem Sohn wurde kurz vor seinem zweiten Lebensjahr ein Pendelhoden linksseitig festgestellt. Nun war ich mit ihm beim Urologen, bei welchem ich im Abstand von drei Monaten regelmäßig meinen Sohn vorgestellt habe. Nun ist es wohl so, dass mein Sohn laut Urologe weder einen richtigen Pendelhoden, noch einen Hodenhochstand hat, sondern die Muskeln zu sehr verkrampfen, als dass sie die Hoden herunterlassen können. Daher steht am 03.05. nun die Operation an, da wir uns gegen eine Hormontherapie entschieden haben. Da ich seit der Geburt meines Sohnes erhebliche psychische Probleme hatte, die ich nun im Griff habe, habe ich sowohl von meiner Hebamme als auch von meinem Heilpraktiker den Rat bekommen, noch vier Monate mit der Operation zu warten, da nun mein Sohn auch entspannter werden kann. Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Möchte ja auch nicht, dass mein Sohn zeugungsunfähig wird oder machen vier Monate weitere Wartezeit jetzt nichts mehr aus. Er ist mittlerweile 2 1/2. Hoffe Sie können mir einen guten Rat geben.
Liebe S., das ist eine ungewöhnliche Diagnose und von meiner Seite würde ich empfehlen, das noch einem erfahrenen Kinderchirurgen vorzustellen. Alles Gute!
sauermaus
Ich muss noch ergänzend hinzufügen, dass die Hoden wirklich sehr sehr selten im Hodensack sind und daher für die Hoden temperaturmäßig also wenig Entlastung herrscht.
Fru
Mein Mann ist durch zu spätes handeln unfruchtbar geworden... Eigentlich sollte heut zu Tage die Behandlung bis zum ersten Lebensjahr abgeschlossen sein... Was bringt es Deinem Kind, entspannter zu sein?
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