Mitglied inaktiv
Hallo, bald steht die Geburt meines ersten Kindes an und ich beschäftige mich gerade mit der Frage welche Art und Weise der Vitamin K Prophylaxe für mein Kind am besten ist (es ist geplant das Kind voll zu stillen). Das normale Vorgehen in Deutschland ist ja die dreimalige Gabe von jeweils 2mg Vitamin K. Meine Hebamme erzählte mir von einer weiteren Möglichkeit das Vitamin K zu verabreichen, nämlich jeden Tag bis zur 12 Lebenswoche jeweils eine Dosis von 25µg, welche in den anthroposophischen Geburtskliniken praktiziert wird. Gibt es irgendwelche Vor- oder Nachteile der beiden Methoden für das Kind? Ist es nicht schonender jeden Tag eine deutlich geringere Dosis zu verabreichen? Oder ist die Dosis zu gering für die ersten Lebenstage, wo die Wahrscheinlichkeit einer Blutung am höchsten ist? Danke für die Antworten
Liebe N., die 3 malige Gabe von 2 Tropfen Vitamin K bei der Geburt, der U2 und der U3 hat sich seit Jahrzehnten bewährt, entspricht den Konsens aller kinderärztlichen Spezialisten auf diesem Gebiet, und ich kann deshalb nicht verstehen, warum man dann irgendeine neue Dosierung "erfinden" muss, die sicher nicht wirklich wissenschaftlich überprüft ist. Alles GUte!
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