papa verch
hallo erstmal meine tochter ist jetzt ein monat alt und seit dem haben meine frau und ich auch kein auge zu gemacht wir sind am ende unserer kräfte ihr kinderarzt macht nichts gegen und wir wissen auch nicht mehr weiter unsere tochter hat ein starken blähbauch und krampft sehr doll und schreit dadurch auch tag und nacht wir geben ihr schon lefax aber das bringt rein gar nichts wir haben bauch und rücken massagen ausprobiert auch keine wirkung wir haben den fliegergriff ausprobiert keine veänderung ich hoffe sie können uns helfen es muss doch was geben was die kleine von ihrem leiden bereit danke schon mal
Liebe P., anhaltendes und heftiges Schreien bei Babys hat viel weniger mit dem Bauch zu tun als gemeinhin angenommen wird. Sehr oft geht den Kindern einfach die Umwelt auf die Nerven und sie schaffen es nicht, selber wieder zu entspannen und schreien dann dazu. Bitte wenden Sie sich an eine spezielle Beratungsstelle für "Schreibabys", die Ihnen bestimmt helfen kann. Ihr Kinderarzt kennt sicher eine Adresse. Alles Gute!
Yvonne+Adrian
Bei meinem Sohn damals wirkten gut ein warmes Kirschkernkissen auf den Bauch und wenn es ganz schlimm wurde, dann bekam er ein Kümmelzäpfchen. Die haben eigentlich immer gewirkt. Durchhalten, die Blähungen haben bald ein Ende!
klatt
Ich war mit meiner 2 Monaten alten Tochter beim Heilpraktiker.Sie hat mir empfohlen Dilltee zu machen, 1Eßlöfel Dill getrocknet mit 150 Milliliter kochendes Wasser übergießen,40 Minuten stehen lassen, danach abseihen. Vor jedem Essen 1Eßlöfel davon geben,warm. Hat bei meiner Tochter gegen Blähungen geholfen.
Sturmnixe2013
Hallo. Unserem Sohn hat folgendes geholfen: - Carum Carvi Zäpfchen - Sab Simplex Tropfen (besser als Lefax) - warmes Kirschkernkissen - viel Tragen LG
Schokokeks
Hallo Papa Verch, Tipps habt ihr ja schon erhalten. Wir hatten vieles ausprobiert, so richtig bzw. langfristig hatte NICHTS geholfen. Haltet durch, wechselt euch ab (wir hatten den Fehler gemacht und waren immer beide beim Kind und somit beide kaputt), vielleicht habt ihr ja auch jemanden (Oma, Nachbar etc.) der die Kleine mal betreut oder eine Runde mit dem kiwa dreht. Das einzige wo Ruhe war, war im Tragetuch! Ich weiss noch, ich bin damals fast durchgedreht, weil ich dachte es hört nie auf. Und promt: nach 9 Wochen war der Kleine von einem Tag auf den anderen wie ausgewechselt. Ihr schafft das, bald könnt ihr die Zeit noch mehr geneießen! Lg Schoko
Mitglied inaktiv
Mein Rat, laßt eure Tochter erst eiml beim Osteopathen anschauen, mitunter sind auch Blockaden für vermehrte Probleme veranwortlich. Gilt vorallen wenn die Geburt nicht ganz so komplikationsfrei war, zB Kaiserschnitt, Saugglocke, Wehenstilstand, "Hänger". Nicht immer hilft es, es schadet aber auch nicht. Einige KK zahlen das inzwischen auch, oder man sucht einen Orthopäden mit Osteopathie-Zulassen, auch dann kann es der KiA per Überweisung machen. Ansonsten, Koliken ab dem 10-14 Lebenstag sind teils normal, meisten gibt sich das ab dem 3-4ten Monat. Liegt auch am Darm, der ist oft einfach zu unreif. Zudem fehlt die Besidelung durch nützliche Darmbakterien. Stillkinder haben den Vorteil das sie mit der Muttermilch da "Besiedelungshilfe" bekommen, bei Flaschenmilch ist es davon abhängig, welche Pre man gibt. Einige bieten es an, wodurch das auch nicht wirklich immer hilft. Helfen kann hier aber auch eine Kur mit BaGaia-Tropfen, die müssenaber wirklich über einn längeren zeitraum regelmäßig gegeben werden. Wird das Kind gestillt, dann unbedingt eien Stillberaterin draufschaun lassen, da kann unkorrektes Anlegen und damit vermehrtes Luftschlucken Ursache sein. Bei Flaschenmiclh unbedingt !! genau an die Packungsbeilage halten, also nicht zuviel Pulver oder zuwenig. Und bitte nicht schütteln, sondern vorsichtig rühren wegen Schaumbildung. Unbedingt auch den richtigen Dosierlöffel verwenden. Hilft das nicht, testet mal eine andere Nahrung aus, nicht jedes Kidn verträgt alles. Dazu regaieren einige Babys auch auf die Vit-Tabletten, vorallen die welche auch noch Flourid drin ist. Besser vertragen wird das Öl. Meiner aht davon schwallartig immer erbrochen, stank erbärmlich und er hatte heftigste Krämpfe. Was vielen auch hilft, viel tragen. besorgt euch ein Tragetuch und dann rein damit. Laßt euch das richtige Tragen und auch Pucken zeigen - eine gute Hebamme sollte euch da weiterhelfen. Tragen gibt den Kleinen vieles, die Nähe, Wärme, Sicherheit und die Erdanziehung hilft dem Darm. Richtiges !!! Pucken hilft das das Kind zur Ruhe kommen kann, viele brauchen die gewohnte Enge aus dem Mutterleib. es muß aer richtig gemacht werden, viele pucken zu schwach weil das Kidn ja mit dem Armen rudert, das ist aber der Moro-Reflex, keine Abwehr, führt aber das das Pucken wirkungslos bleibt. Ein Kind das schreit, ist aber nicht in der lage auf die beruhigenden Wirkung der Eltern wirklich zu reagieren, das ist für die kleinen Würmer noch zuviel. Durch das schreien schlucken sie aber Luft, was die Koliken noch verstärkt. Ich hoffe das ein oder andere ist dabei womit euch geholfen ist. Und Kopf hoch, es wird besser, auch wenn man es jetzt noch nicht glauben mag.
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