Hallo Herr Dr. Busse, unser Sohn ist als Frühchen aufgrund einer Unterversorgung vier Wochen zu früh mit 43cm und 1.680g auf die Welt gekommen. In den ersten Monaten hat er gut aufgeholt, bis zu 1.000 ml getrunken und sich auf die 3-10% Perzentile "hochgearbeitet". Nach dem vierten Monat hat er deutlich weniger zu sich genommen (aktuell ca. 200g Brei + 300-400 ml Milch). Er ist jetzt mit 6,5 Monaten mit 6.500 g und 62cm eher klein. Beeinflusst die Ess-/Trinkmenge das Wachstum, also wächst ein Kind das kleinere Mengen isst langsamer? Oder hat er einen geringen Bedarf weil er eben kleiner ist als Gleichaltrige? Ich möchte ihn auf keinen Fall zum Essen drängen, da musste er in seinen ersten Lebenswochen schon durch. Mich interessiert einfach wie Wachstum und Nahrungsmenge in Zusammenhang stehen. Danke und viele Grüße, S.
von Sarah291 am 15.08.2016, 13:08