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Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter (23 Monate alt) hat von Geburt an eine zu kleine Niere (Zufallsbefund). Die andere Niere ist normal groß. Unser Kinderarzt hat uns geraten, dies zu beobachten und bei Fieber immer eine Urinprobe untersuchen zu lassen. Bisher traten keinerlei Probleme auf und die (seltenen) Urinuntersuchungen bei Fieber waren stets o.B. Kürzlich ergab die Urinprobe, dass ein Harnwegsinfekt vorlag, der durch unseren Hausarzt mit Antibiotikum behandelt wurde. Heute bei der U7 habe ich dies beim Kinderarzt erwähnt. Er hat die Nieren mit Ultraschall untersucht und nichts besonderes festgestellt (außer dass die eine Niere zu klein ist - was ja bereits bekannt war.). Nun hat er uns eine Überweisung in die Kinder-Uniklinik gegeben, wo sicherheitshalber eine spezielle Untersuchung (Sono MCU) gemacht werden soll. Meine Fragen: - Ist diese Untersuchung, insbes. das Legen des Katheders sehr schmerzhaft für das Kind bzw. können bleibende Schäden (auch psychisch) entstehen? - wie ist eine evtl. zusätzlich zur Sono erforderliche Röntgenuntersuchung des Unterleibs bei einem so kleinen Mädchen zu sehen? - Sollte ein Reflux festgestellt werden, wie wird dieser behandelt? Ist hier eine OP erforderlich? Vielen Dank für Ihre Antwort. Ulrike
Liebe Ulrike, es ist auf jeden Fall wichtig, das weiter abzuklären, um nicht auf Dauer eine Schädigung der Nieren durch häufige Infektionen zu bekommen. Katheter legen ist gerade bei Mädchen kein Problem und auch nicht schmerzhaft und die Röntgenbelastung ist vertretbar im Verhältnis zum möglichen Risiko, wenn man nichts abklären würde. Alles Gute!
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