Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn hat seit Geburt bds. vergrößerte Nieren und li. ein vergrößertes Nierenbecken. Kinerradiologie und Kinderarzt sind sich bzgl. einer genaueren Beobachtung nicht einig: der eine sagt alle 6 Wochen, der andere alle halbe Jahre. Diagnosen gehen über Ureterabgangsstenose über Stoffwechselstörung (Nierenmark war z.T. irgendwie auffällig im Sono)über "normal" bedingt über keine Ahnung - kurz: keiner sagt was genaues aber es "kann ja vieles sein". Meine grösste Sorge ist natürlich, ob sich hinter vergrößerten Nieren nicht auch ein Tumor verstecken könnte (ich denke da an Wilms-Tumor oder Neuroblastom); oder ob das im Sono auszuschließen ist. Dergleichen haben meine Ärzte nämlich noch nicht angesprochen. Es wäre nett wenn Sie mir ihre Meinung sagen könnten; auch ob es sich auch um einen Tumor handeln könnte. (Symptome hat mein Sohn bisher keine: keine HWI etc., ausser häufiger nach dem Essen Bauchschmerzen)
Liebe Maria, machmal lässt sich nur über eine langfristige Beobachtung entscheiden, ob ein Ultraschallbefund der Nieren "normal" oder Anlass zu weiteren Untersuchungen ist. Für die Häufigkeit des Nachsehens gibt es aber in der Regel klare Erfahrungswerte, die jeder Kinderradiologe kennt. Sprechen Sie doch noch einmal ausführlich mit ihm über seine Befunde und Empfehlungen. Alles Gute!
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