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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn (15 Wochen) wird von mir voll gestillt. Ich stille ihn abends gegen 20.00 Uhr, dann kam er immer gegen 1-2 Uhr und dann gegen 6 Uhr. Seit ein paar Tagen ist er nachts sehr unruhig wacht aller 2-3 Stunden auf, indem er viel quengelt ohne richtig die Augen zu öffnen. Ich stille ihn dann, da er nur dadurch beruhigt wird, aber er schläft schnell ein, ohne so wirklich viel getrunken zu haben. Lege ich ihn ins Bett, fängt er an, doll an seinen Händen zu saugen und zu quengeln. Da ich immer dachte, er ist nicht satt geworden, habe ich dann noch 1-2 Stillversuche unternommen, wobei er nie viel trank und gleich wieder an der Brust einschlief. Was kann das sein? Bekommt er schon die ersten Zähne (weil er so viel auf seinen Fingern rumkaut) oder muss er die Ereignisse des Tages verarbeiten (habe mal sowas gelesen). PS: Mit Schnuller haben wir es auch schon versucht, den nimmt er nicht. Haben Sie eine Idee, warum er sich so verhält?
Liebe Maggy, solche Phasen mit rascher Entwicklung und vermehrten Träumen gibt es immer wieder. Auf keinen FAll sollten Sie ihren Sohn dann daran gewöhnen, jedesmal mit der Brust beruhigt zu werden. Setzen Sie sich doch einfach neben das Bett und reden Sie leise, mononton und beruhigend. Das reicht sicher in den meisten Fällen aus und so gewöhnt er sich daran, auch alleine wieder in den Schlaf zu finden. Alles GUte!
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