Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Busse, meine Tochter ist 27 Monate alt. Sie ist absolut nicht dazu zu bewegen, mehr als 150 - 200 ml am Tag zu trinken. Jedesmal nur ein Schlückchen, dann stellt sie die Tasse beiseite. Tina ist seit etwa zehn Wochen tags uns nachts sicher trocken. Vor etwa einem Monat mußte unsere Kleine z.T. aller 5 min Wasser lassen. Eine Nieren- oder Blasenentzündung lag nicht vor. Der KiA diagnostizierte eine Reizblase. Seitdem gebe ich ihr Mictonetten (früh und mittags je eine Tablette). Das häufige Wasserlassen ist inzwischen verschwunden. Nun zu meinen Fragen: 1.) Kann das "Wenigtrinken" irgendwie mit den Tabletten zusammenhängen? 2.) Wie lange sollte die Gabe der Mictonetten nach erfolgreicher Therapie noch fortgesetzt werden? 3.) Was halten Sie von der Aussage unsere KiA, notfalls nochmal die Nuckelflasche "auszupacken", weil Tina damit doch 100-200 ml mehr Flüssigkeit zu sich nimmt als aus der Tasse, wie ich in meiner Verzweiflung schon ausprobiert habe? Gerade jetzt in der Wärme kommt es doch auf jeden Schulck an, oder? Vielen Dank, daß Sie sich Zeit für meine Fragen nehmen!!! Viele Grüße Anja
Liebe Anja, wann die Therapie zu Ende gehen soll, kann nur ihr KInderarzt entscheiden, der sie angesetzt hat. Ich würde keinesfalls auf Babyalter mit Flasche zurückgehen sondern die NAhrung sehr flüssig machen z.B. mit Suppen, SOßen, Kompott,..... und beim Essen als Vorbild zum Trinken animieren. Einem gemeinsamen "Prosit" kann kein Kind widerstehen. Alles Gute!
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