Félina24
Lieber Dr Busse, meine Tochter ist 19 Monate alt und trinkt eigentlich schon immer sehr viel. Schon damals als ich sie noch gestillt habe, hat sie sehr viel getrunken. Seitdem sie 14 Monate alt ist habe ich sie abgestillt, seitdem bekommt sie nur noch Wasser. Sie trinkt tagsüber circa 700-800ml und nachts auch nochmal 200-260ml. Auch als sie noch gestillt wurde, hat sie nachts viel getrunken. Da habe ich es aber immer als Einschlafstillen und wieder in den Schlaf finden empfunden. Dementsprechend sind die Windeln nachts auch nass. Die Windeln riechen nicht ungewöhnlich und sie verhält sich normal. Muss direkt ein Diabetes dahin dahinterstecken? Liebe Grüße
Liebe F., das klingt sehr danach, als ob Ihre Tochter sich von Anfang an daran gewöhnt hat, nicht nur aus Durst sondern aus Lust und zur "Beruhigung" zu trinken. Wichtig ist, dass die Kinder ab 1 Jahr, wenn sie ja am Familientisch mitessen können und sollen, nicht mehr eine Nuckelflasche erhalten zum Trinken, sondern einfach als Angebot zu jeder Mahlzeit einen Becher Wasser oder ungesüßten Tee. Also keinesfalls die Nuckelflasche als "Beruhiger" oder "Einschlafhilfe". Dann wird sich die Menge sicher regulieren und es gibt bestimmt keinen Anlass an einen Diabetes zu denken. Alles Gute!
Félina24
Vielen lieben Dank! Eine Nuckelflasche als solches hat sie tatsächlich nie bekommen, weil sie bis zum 14. LM ausschließlich die Brust bekommen hat und ich ihr danach immer nur Strohhalmbecher angeboten habe. Gelten diese auch als bekannt für höhere Trinkmengen?
Pixie7
Vermutlich ja, denn man muss ja schließlich ebenfalls saugen, um durch einen Strohhalm zu trinken. Ich würde annehmen, dass es ein sehr ähnliches Prinzip ist wie Nuckeln an einer Flasche oder an der Brust. Bin aber kein Experte.
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