User-1755941493
Sehr geehrter Dr. Busse, letzte Woche war es eine Frage von mir, jetzt für eine Freundin. Meine Freundin hat vor 4 Monaten einen kleinen Jungen bekommen. Vor der Schwangerschaft hat sie stark geraucht, ab der 8. Woche komplett aufgehört und das auch durchgezogen. Leider hat sie zwei Wochen nach Geburt wieder angefangen und auch gestillt(5 Zigaretten pro Tag - ungefähr! Ich kann es nicht genau sagen.) Irgendwann hat sie es geschafft und aufgehört und raucht nun seit 2 Monaten gar nicht mehr. Sie stillt immer noch. Jetzt hat sie natürlich grösste Sorge, was von diesen 2 Monaten noch überbleiben wird(Schadstoffe im Körper des Babys). Wie mich, plagt sie auch die Angst dass das Baby wegen ihr Krebs bekommen könnte. Ich finde es schon super, dass sie aufgehört hat und den kleinen Jungen weiterstillt und habe versucht, ihr die Angst zu nehmen, möchte ihr aber auch eine Expertenmeinung sagen können. Vor ihrer eigenen Kinderärztin schämt sie sich - verständlicherweise- zu viel. Bitte um eine kurze Einschätzung!
Liebe U., es ist wunderbar, dass es die junge Mutter nach dem "Ausrutscher" dann doch geschafft hat, auf das Rauchen ihrem Baby zuliebe zu verzichten. Respekt!!! Alleine das zählt für die zukünftige Gesundheit des Kindes (und der Mutter), und Sorgen wegen der "Sünde" in der Vergangenheit sind unbegründet. Alles Gute und "Weiter so"!
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