Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, würden Sie ein Baby (6 Wochen) zugunsten eines einigermaßen festen Tagesrhythmus auch mal zum Stillen wecken? Ich habe den Eindruck, dass mein Baby beim Stillen nach Bedarf nicht mal auf 5 Stillmahlzeiten pro Tag kommt, sich aber dann regelmäßig "überfrisst" und spuckt. Er gedeiht zwar gut, macht einen zufriedenen Eindruck und ist in seinen Wachzeiten sehr munter, aber... Ich lese immer nur von den Fällen, wo Babys öfter als "üblich" trinken wollen - wie ist es im umgekehrten Fall? Vielen Dank für Ihren Rat! Assi
Liebe A., wenn ein Kind gedeiht und das das übliche "Spuckeln" ist, dann sollten Sie einfach gelassen bleiben. Es spricht aber nichts dagegen, wenn Sie z.B. vor ihrem Zubettgehen noch einmal zum Stillen wecken, um dann eine ungestörte Nachtpause zu haben. Alles Gute!
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Lieber Herr Dr. Busse, ich war gestern das erste Mal abends ohne unsere Tochter unterwegs auf einem Geburtstag. Ich hatte vorsorglich abgepumpt und gedacht mir das erste Mal seit der Schwangerschaft ein Gläschchen Sekt zu gönnen, da dieser bis ich wieder zu Hause sein würde abgebaut wäre. Dort vor Ort gab mir das Geburtstagskind einen Aperitif- ic ...
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