Nana246
Sehr geehrte Frau Althoff, mein Sohn (10 Monate) hat seit dem er ca. 3,5 Monate alt ist immer wieder Pseudokrupp-Anfälle. Meist steckt er sich bei seinem großen Bruder an (4J.) und hat dann ca. 2 Tage nach Beginn des Schnupfens meist in der Nacht bellenenden Husten und einen hörbaren Stridor. Tagsüber halten die Symptome an, in aller Regel heilt es innerhalb von 3-5 Tagen ab. Das ganze hat er jetzt schon das 5. Mal innerhalb von 7 Monaten (vor ca. einer halben Stunde ging der Husten im Schlaf wieder los). Bisher mussten wir jeden Mal ein Notfallzäpfchen geben, da es nachts wirklich doll war. Beim großen Bruder (der hatte es auch oft) ging es immer ohne Notfallmedizin. Ich bin nun langsam sehr verzweifelt, weil er tatsächlich fast alle 4-6 Wochen einen Infekt mit Pseudokrupp hat und entsprechend häufig Cortison bekommt. Als er 8 Wochen alt war, musste ich mit ihm eine Woche ins KH, da er RSV hatte und Sauerstoff brauchte. Was kann den der Auslöser für so häufige Pseudokrupp-Anfälle sein?! Kann die damalige RSV-Erkrankung einen nachhaltigen "Schaden" angerichtet haben? Kann man irgendwas tun, um dem vorzubeugen? Freundliche Grüße
Hallo Nana, die RSV-Infektion wird nichts damit zu tun haben. Manche Kinder haben ständig Mittelohrentzündungen, andere ständig Bronchitis...meist steckt nichts anderes dahinter als eine gewisse Anfälligkeit in einem Bereich. Der Große neigt ja offenbar auch dazu. Statt der Zäpfchen könnte man auch Cortisonsaft geben, der genauer dosierbar ist. Besprechen Sie die ganze Problematik aber doch bitte mal mit Ihrem Kinderarzt. Viele Grüße!
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