Marion
Guten Morgen, ich bin vor 5 Wochen das erste Mal Mama geworden. Mein Sohn kämpft seit Anbeginn an mit starken Verdauungsproblemen (und ja, es sind tatsächlich Verdauungsprobleme - er windet sich und schreit, wenn es zu schlimm wird, wenn wir Glück haben kommt dann nach einiger Zeit ein Pups oder mehr raus und in dem Bauch rumort es, das ist teilweise nicht mehr lustig)! Aufgrund dieser Krämpfe wacht er regelmäßig auch aus dem Tiefschlaf auf, vorallem tagsüber. Mir kam die Schlafdauer seit ca. Woche 2 schon sehr kurz vor, deswegen habe ich angefangen, alles zu notieren! Und wir kommen auf 10-11 Stunden Schlaf innerhalb von 24 Stunden. Ist das nicht zu wenig in dem Alter? Er ist kein Schreibaby, er schreit nur aufgrund der Bauchschmerzen und wenn er davon aufgeweckt wird oder nicht einschlafen kann! Er würde, denke ich, auch ohne diese Beschwerden um einiges mehr schlafen. Nun sagt mir jeder, das müssen wir aussitzen! Aber stimmt das tatsächlich, wenn es ihn derart am Schlafen hindert? Wir geben bereits BiGaia Tropfen, Plazenta Globoli und hin und wieder ein Kümmelzäpfchen. Gibt es noch mehr, dass wir tun können?
Liebe M., wegen des Schlafs müssen Sie sich keine Sorgen machen, den holen sich auch Babys in der Menge, in der sie ihn benötigen. Was die "Koliken" angeht, so habe ich trotz Ihrer Schilderung wie immer Zweifel daran, dass es wirklich die Verdauung ist, die Probleme macht. Auch wenn das in der Tat so aussehen kann, ist in der Regel die Überreizung des noch unreifen Nervenkostüms das Problem. Deshalb ist es wichtig, dass Sie ruhig und gelassen bleiben und das auch auf Ihr Baby ausstrahlen. Und bitte keine hektischen "Beruhigungsversuche"!! Legen Sie ihr Baby immer dann, wenn es anfängt müde und quenglig zu werden - und am Abend zu einer festen Zeit - im abgedunkelten Schlafzimmer in sein Bett. Und setzen sich dann nur leise redend oder singend daneben, halten vielleicht ruhig Ihre Hand darauf, tun aber sonst nichts bis Ihr Kind zur Ruhe findet. Auch wenn es lange dauert. Das Thema Ernährung und z.B. mögliche Unverträglichkeit sollten Sie sicherheitshalber trotzdem mit Ihrem Kinderarzt besprechen. Alles Gute!
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