hallo, ich habe eine frage und hoffe sehr das sie mir helfen können. meine tochter ist sechs jahre alt und ist am 1.1 ein paar stufen der treppe runter gestürzt. anfangs tat nur ihr rücken weh, weil er etwas ausgeschrammt war. nachts um 3 fing sie an zu erbrechen, 4 mal in 20 minuten. darauhin haben wir den bereitschaftsdienst gerufen und diese tippte auf eine leicht gehirnerschütterung. wir sollten drei tage ruhe halten. gesagt getan. am nächsten tag hatte sie leicht kopfweh und schwindel. am montag war alles gut. nachts um fünf rbrach sie wieder nüchtern, es kam schleim und magensäure o.ä. dann wieder alles gut. die nacht von mittwoch zu donnerstag wieder das gleicht. freitag hatte sie dann breiigen stuhlgang und auch etwas häufiger. die nacht zu samstag übergab sie sich erneut morgens um halb sechs, diesmal kam auch unverdaute nahrung. wir waren bei mehreren ärzten sowie beim augenarzt. sie ist neurologisch unauffällig und tagsüber gehts ihr super. nur halt das sie jede 2 nacht spuckt. heute waren wir im kinderkrankenhaus, erst beim kinderchirurgen anschliessend beim kinderarzt. neurologisch vollkommen unauffällig. der kinderarzt sagte mir dann, es könnte evtl ein tumor im hirn sein und schuickte mich mit der aussage wieder nach hause. ich habe die ganze zeit geweint und frage mich: wie kann das sein? sie ist tagsüber vollkommen unauffällig und spuckt nur jede 2 nacht. kann es sich dabei wirklich um einen tumor handeln oder gibt es auch andere ursachen für das nüchterne erbrechen. ich habe so eine angst um mein kind. danke für ihre antwort.
Mitglied inaktiv - 08.01.2011, 12:34