Lieber Dr.Busse, Meine Kinderärztin kann ich leider nicht fragen, da sie bei Allem sagt warum sind die denn gekommen es ist doch nichts. Somit traue ich mich nicht sie zu fragen und würde gerne ihre Meinung zu unserem Schlafproblem. Mein Sohn ist nun 13 Monate alt und wacht häufig fast jede 45-60 Minuten auf, wenn er 2 Stubden Schaft ist das schon lange für ihn. Nachdem wir nach seiner Geburt nach Hause kamen ging ungefähr eine Woche später seine Schreibabyzeit an welche sich bis zur 16 Woche hielt und dann zu einem umgänglichen Maße sank. Denn ganzen Tag hatte ich ihn in der Tragehilfe und selbst dort beruhigte er sich manchmal erst nach einer Stunde.Es wurde erst besser als seine Tagschlafzeiten nicht mehr als drei Mal überstieg, da es sehr schwer war ihn zum schlafen zu bekommen. Dies klappte nur im Kinderwaagen und Tragehilfe. So entstand es, da er auch das Babybay nicht annahm, dass ich ihn Nachts die komplette Zeit auf meinem Bauch schlafen lassen musste, damit ich auch mal schlafen konnte bzw.. Eine Schreifreiephase hatte. Mit 5 Monaten konnte ich ihn mit Hilfe seiner Flasche und wiegen neben mich ins Bett legen, was schon eine Erleichterung war. Nun wacht er aber wie Oben beschrieben immernoch so häufig auf und will an der Flasche nuckeln und gewogen werdend. Nun hat es sich verschlimmert da er selbst hiernach noch weiter weint wenn ich ihn hinlege und es nur mit viel Mühe schafe ihn zum Scheiter schlafen zu bekommen. Wir gehen immer um kurz vor 20:00 Uhr ins Bett und sein Mittagschkaf ist auch immer zwischen 12:00 und 14:00. Was kann ich noch mehr turn, ich bin am Rande meiner Grenzen, ich möchte auch wieder länger schlafen können. Ich mache alles um ihm Geborgenheit zu vermitteln und weiß nicht weiter. Zur Not mache ich natürlich so alles weiter und hoffe das es sich von selbst gibt. Was meinen sie? Vielen Dank für ihr offenes Ohr
von Mattis-Mama am 29.05.2014, 06:33