Vielen Dank für Ihre Antwort. Ja, was heißt schultauglich ... Sobald sie erhöhte Temperatur hat, friert sie den ganzen Tag und ist schlapp. Man sieht es auch einfach an der Gesichtsfarbe und den Augen. Natürlich habe ich mich in dem von Ihnen angespreochenen Punkt auch schon hinterfragt. Aber natürlich hab ich auch die Rückmeldung von meinen Mann, da wir uns i.d.R. besprechen, wenn möglich und er dann die gleiche Einschätzung hat. Dass man morgens trotzdem mal eine Fehlentscheidung trifft und das Kind zu hause lässt, obwohl sie doch hätte gehen können, ist sicher auch schon vor gekommen - man hat ja nur kurz Zeit, um zu entscheiden. Aber in der Regel hing sie dann zu hause den ganzen Tag auch durch und war - im Vergleich zu sonst - schon recht ruhig im Verhalten und schläft dann halt z.B. auch mittags, was für sie definitiv nicht normal ist. Ich habe sie aber auch schon hingeschickt und wurde wiederum von der Schule angerufen, dass ich sie abholen soll, da es ihr nicht gut ginge. Das war auch schon 3 oder 4 mal der Fall im November/Dezember und dann die Einschätzung der Lehrer/Betreuer. Bezogen auf die typischen Krankheitssymptome gebe ich Ihnen recht - die sind nicht stark ausgeprägt. Deswegen frage ich mich, was dahinter stecken könnte. Blutdruck, Kreislauf, Eisenmangel? In Bezug auf das 2. Halbjahr habe ich natürlich Hoffnungen, dass es besser wird. In der Kita vorher war es auch schon, dass dieses Kränkeln/Unwohlsein primär in der Infektzeit auftrat. Bei der anstehenden U10 werde ich es ansprechen.
von Mumpel am 26.01.2024, 15:24