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Hallo! Unsere 6 Monate alte Tochter (bisher voll gestillt) hat immer wieder etwas hellrotes Blut im Stuhl und am Kopf Milchschorf, der am Rand leicht rot entzündet ist. Unser Kinderarzt tippte auf eine Kuhmilchunverträglichkeit und machte sowohl einen Blut als auch einen Hauttest. Negativ. Dennoch soll ich komplett in meiner Nahrung auf Milch verzichten und unsere Tochter langsam an Kuhmilchfreie Säuglingsmilch gewöhnen. Kann dies wirklich die einzige Ursache sein? Sollte nicht in einer anderen Richtung geforscht werden? Ist diese strenge Diät wirklich angebracht? Ist diese Ernährung nicht zu unausgewogen (Eiweiß-, Calciummangel...?) Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe S., sind denn andere mögliche Allergene auch getestet worden? grundsätzlich halte ich den Vorschlag ihres Kinderarztes aber durchaus für sinnvoll, Sie können ja z.B. über Sojamilch problemlos ihren Kalziumbedarf stillen. Alles Gute!
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"Kuhmilchfreie Säuglingsnahrung" ist doch Muttermilch auf jeden Fall! Weiß der Kinderarzt das nicht?
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Bisher wurde nur wegen Kuhmilchunverträglichkeit getestet und wie gesagt negativ. (Milcheiweiß geht wohl über die Muttermilch zum Kind über). Welche anderen Allergene kommen noch in Frage, die über die Muttermilch übergehen können?
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hi, bei meinem sohn besteht der Verdacht auf Kuhmilchunverträglichkeit seitdem er 2 Wochen alt ist. Allerdings hab ich nur 3 Tage gestillt! :-( Auf jedenfall kriegt er die Pregomin von Milupa (schmeckt aber für uns Erwachsene Scheuslich) und inzwischen (er ist jetzt 13 Monate) benutze ich viel Reismilch anstatt normaler milch, um z.B. Pfannkuchen zu machen und so. Aber die ist leider nicht als Milchersatz gedacht! (also vom Caciumgehalt her) Wir sind zusätzlich mit dem kleinen alle 2 monate in der Uni-klinik (Arzt der sich damit auskennt) und dort haben wir zusätzlich eine Diätassistentin die mir bei Fragen in der Ernährung sehr weiter hilft! Die kann ich auch zu ihren sprechzeiten anrufen! Probier doch auch mal so eine Diätassistentin aufzusuchen, bei euch müsste die Krankenkasse das doch eigentlich auch bezahlen! Im Januar erfolgt dann dort in der Uni-klinik die Provokation, d.h. es wird ihm milch zu trinken gegeben und geguckt ob er es verträgt. Sollte man aber nicht alleine zu hause probieren. LG, Mama 0305
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P.S. bei ihm wurde es auch nicht im Blut nachgewiesen, aber das ist fast immer so bei so kleinen Babies! Das kann man erst später nachweisen.
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Bei meiner tochter besteht auch der verdacht auf kuhmilchunverträglichkeit sie hat auch solche schlimmen flecken gehabt,bei ihr kann es aber auch nicht im blut nachgewiessen werden wir sind auch ratlos seid der klinik bekommt sie jetzt alfare und es geht ihr gut die flecken sind gut abgeheilt
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