kuhmilchunverträglichkeit und lactoseintoleranz

Dr. med. Andreas Busse Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

Frage: kuhmilchunverträglichkeit und lactoseintoleranz

Hallo Meine Tochter 8 Wochen alt hatte am Samstag etwas Blut im Stuhl. Meine Hebamme sagte das dies bei stillkindern vor kommen kann. Da sie an der Brust nur noch geweint hat habe ich dann ausprobiert ihr eine Flasche zu geben nach der Flasche war sie zufrieden und es ging ihr gut. Daraufhin habe ich dann ab Montag abend die Flasche gegeben Humana pre Nahrung. Seid Mittwoch hat sie dann wieder geweint nach der Flasche und war unzufrieden. Heute hat die Ärztin festgestellt das meine Tochter eine Kuhmilch und lactose Unverträglichkeit hat.Nun sagte sie mir stillen sei das beste ich habe aber kaum noch Milch da ich ja schon 3 Tage nicht mehr gestillt haben und seid heute Abend bekommt die kleine Humana Sl diese ist Kuhmilch und lactose frei. Nun meine frage soll ich versuchen die Milchproduktion wieder herzustellen in dem ich sie immer anlege? Oder reizt das ihren Darm zu sehr? Sie hatte bis zu 7 mal am Tag Stuhlgang wo ich sie voll gestillt habe und sie hat ziemlich viel gespuckt. Seid sie die Flasche bekommt hat sie 3-4 mal täglich Stuhlgang. Was meinem sie ist das beste versuchen wieder zu stillen oder bei der kuhmilch und lactose freien Nahrung bleiben? Allerdings weint sie nach der Nahrung auch.

von stephie2087 am 04.07.2013, 22:47



Antwort auf: kuhmilchunverträglichkeit und lactoseintoleranz

Liebe S., da müssen Sie wohl irgendetwas falsch verstanden haben. Es kann kaum sein, dass ein Kind eine Kuhmilcheiweißunverträglichkeit hat und gleichzeitig eine Verdauungsschwäche für Laktose. Bitte fragen Sie ihre Kinderärztin genau danach und wenn es eine Kuhmilchiweißunverträglichkeit ist, dann sollten Sie keine Sojanahrung wie jetzt gebvn sondern sich von Ihrer Kinderärztin eine speziell hydrolysierte Babynahrung verordnen lassen, die die Krankenkasse bezahlt. Oder stillen und selber auf Kuhmilcheiweiß verzichten und sich entsprechend beraten lassen. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 05.07.2013



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