HSCHU
Guten Tag Herr Dr. Busse, mein Sohn ist heute 11 Tage alt. Bereits im Krankenhaus hatte er eine leichte Neugeborenengelbsucht. Diese hat sich danach verschlimmert. Bei der U2 am 5. Lebenstag sagte die Kinderärztin, dass ein so kleines Kind (2,5 Wochen zu früh, 2675 g) eine Gelbsucht haben dürfe. Ich solle viel mit ihm rausgehen und dann würde das schon wieder werden. Meine Hebamme besucht uns noch regelmäßig. Heute (ich dachte eigentlich dass es besser sei) sagte sie, dass er immer noch sehr gelb sei und sie eine weitere Vorstellung beim Kinderarzt anrät - ggf. solle Blut abgenommen werden, um zu entscheiden ob er ggf. besonnt werden muss. Im Internet habe ich gelesen, dass sich eine Nichtbehandlung der Gelbsucht auf die Nervenzellen/Gehirn auswirken kann. Was mache ich, wenn die Kinderärztin morgen wieder keine Blutabnahme für notwendig erachtet? Kann ich selbige fordern? Würde sie, sofern erforderlich, auch selbst bezahlen. Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen. HSCHU
Liebe H., dass Eltern vom Kinderarzt etwas "fordern" ist doch keine gute Art der Zusammenarbeit zum Wohl des Kindes. Sie sollten sich einen Kinderarzt wählen, zu dem Sie Vertrauen haben und den dann auch entscheiden lassen, was für Untersuchungen sinnvoll sind. Denn als Laie kann man das nun mal nicht beurteilen. Und wenn Sie dazu Fragen haben, dann fragen Sie ihren Kinderarzt und er wird Ihnen erklären, warum er wann was tut. Alles Gute!
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