Mitglied inaktiv
Hallo, schon öfter habe ich gelesen, dass sie Eltern dieses Buch bzw. die beschriebene "Einschlafmethode" empfehlen. Ist ihnen bewusst, das es nicht wenige Kritikpunkte an diesem Buch gibt? Hier sind einige Interessante Punkte zusammengestellt: http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-rab-jedeskind.shtmlIch finde es nicht gut, das sie aus so vielen Schlafratgebern die es gibt dieses eine herausstellen, als sei es Pflichtlektüre für alle Eltern deren Kindern Schlafprobleme haben. Es gibt so viel bessere, die auch die Bedürfnisse der Kinder beachten. (z.B. Schlafen und Wachen von William Sears) Haben sie selbst Erfahrungen mit diesem Buch bzw. der von Ihnen immer wieder angepriesenen Methode gemacht? viele Grüße
Liebe B., die Erfahrungen mit diesem Buch sind sehr gut und viele Eltern kamen damit gut zurecht und Kind und Eltern sehr zufrieden. Ähnliche Empfehlungen würden Sie auch in den vielen Schlafsprechstunden bekommen. Niemand zwingt Eltern dazu, wenn Sie damit nicht zurecht kommen und lieber einen anderen Weg gehen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Danke für deinen Beitrag! Bin heute das erste Mal hier, aber zufällig paßt dein Thema gerade zu unserem momentanen "Problem". Auch ich habe mich gegen die Methoden in dem Buch gewandt, gefühlsmäßig und aus dieser inneren Einstellung heraus, dass ich vor allem im ersten Jahr nichts mit Druck machen mag, was auch sanft und mit Geduld zu erreichen ist. Wir fahren damit bisher ganz gut. Lena geht zwar spät schlafen, schläft aber durch, und morgens lange (hat ja auch Vorteile), und das Wichtigste: Sie ist ein unglaublich ausgeglichenes Kind. Konsequenz und Strenge halte ich für wichtig (als Jugend-und Heimerzieherin) - aber nicht im ersten Jahr! Liebe Grüße nadja
Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist jetzt zwei Jahre alt und ich habe von Anfang an die Ratschläge aus dem Buch beachtet und wir sind damit bestens klar gekommen. Seit er 4,5 Monate alt war hat er durchgeschlafen - seitdem schläft er auch in seinem eigenen Zimmer - und er meldetsich nachts nur, wenn er wirklich mal krank ist. Ansonsten geht er abends freiwillig ins Bett, liebt es darin zu kuscheln etc. und genießt es, daß er ein eigenes Bett in seinem eigenen Zimmer hat (mein Mann und ich übrigens auch). Jeder sollte es so machen, wie man es für einen Persönlich am besten findet.
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ot
Mitglied inaktiv
Hallo, habe erst vor kurzem in einer Apothekenzeitschrift gelesen, dass es sich selbst unter Kinderärzten mittlerweile rumspricht, dass diese Methode im ersten Lebensjahr nicht förderlich für das Kind ist. Entwicklunspsychologen waren sich da wohl schon länger einig. Auch der "Erfinder" dieser Methode hat sie übrigens nur bei über 12 Monate alten Kindern angewandt. Liebe Grüße!
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