Aurore1201
Hallo Herr Dr. Busse, Ich habe mal eine Frage zur Übertragung von Feigwarzen bei der Geburt. Ich habe schon seit mehr als 10 Jahren mit Feigwarzen zu kämpfen. Vor 5 Jahren habe ich unseren 1. Sohn natürlich bekommen, hatte damals meiner Meinung nach 2 Feigwarzen an den äußeren Schamlippen. Hab das meiner Frauenärztin gesagt und in der Klinik, nur keiner hat es beachtet. Wie gesagt, das war vor 5 Jahren und es ist zum Glück bis jetzt nichts Warzenähnliches bei ihm auftreten. Ich denke bei ihm ist das Thema jetzt durch. Vor 4 Wochen habe ich ein weiteres Kind geboren, hab diesen Warzen aber in der ganzen Schwangerschaft, keine Beachtung geschenkt. Hab nur jetzt gemerkt, dass eine von allein weggeht, auch äußere Schamlippen. Nun mach ich mir natürlich um meinen 2. Sohn wieder Gedanken, das er sich irgendwie angesteckt haben könnte. Wie hoch ist den das Risiko bzw. Wieviele Kinder stecken sich statisch mit Feigwarzen an, wenn die Mutter welche hat? Bin der Meinung das ich nur äußerlich welche habe,aber beide Jungs sind ja natürlich geboren. Liebe Grüße Aurore
Liebe A.,
es ist in der Tat so, dass HP-Viren vom Geburtskanal der Mutter auf das Neugeborene übertragen werden können. Deshalb wird auch überlegt, etwa 4 Wochen vor der Geburt spitze Kondylome im Genitoanalbereich abzutragen, wobei es bisher nicht erwiesen ist, dass dies wirklich eine Ansteckung sicher verhindert. Die Latenzzeit nach der Ansteckung kann Jahre betragen und nur äußerst wenige Kinder entwickeln Kehlkopf-Papillome. Wichtig ist auf jeden Fall die Impfung der Jugendlichen beiden Geschlechts mit 9 bis 14 Jahren mit dem HPV-Impfstoff gegen die Mehrheit der krebserregenden HP-Viren.
Alles Gute!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Impfen.
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