Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr.Busse Vor einiger Zeit wurde bei meinem jetzt bereits 2-jährigen Sohn Damian festgestellt, daß er einen Pendel-/od. Gleithoden hat. Daraufhin haben wir uns mit ihm bei einem Urologen vorgestellt, welcher sich auf Kinderurologie spezialisiert hat. Er sagte, daß er zunächst erst einmal eine Hormonbehandlung einer OP vorziehen würde. Damit war ich natürlich voll und ganz einverstanden. Nun soll ich zu einer Endokrinologin, da Damian's Kinderärztin diese Behandlung schon Jahre lang nicht mehr durchgeführt hat. Nun drängt sich mir natürlich die Frage auf, warum hat sie dies schon so lang nicht mehr angewandt? Meine Frage nun an Sie: Ist solch eine Hormonbehandlung in irgend einer Art bedenklich? Kann diese vielleicht neben dem angestrebten Ziel auch körperliche Veränderungen bei meinem süßen Jungen hervorrufen? Wieviele Spritzen wird er denn in welchem Abstand in etwa erhalten? Vielen Dank für Ihr offenes Ohr schon mal im Vorraus!
Liebe W., zunächst einmal sollte die Diagnose klar sein. Ein Pendelhoden, bei dem die Hoden in der Wärme dann doch im Hodensäckchen liegen, ist etwas normales und muss nicht behandelt werden. Ansonsten ist die Hormonbehandlung in der Regel problemlos und als Nebenwirkung beobachtet man vor allem verstärkte Aktivität und gelegentlich auch Agressivität sowie ein geringes Wachstum des Penis. Ob man damit eine Chance hat oder gleich operieren sollte, sollten am besten Kinderchirug und Kinderärztin besprechen. Alles Gute!
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