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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, mein Sohn (6 Monate) hat seit der Geburt (Kaiserschnitt) am Hinterkopf oben genau in der Mitte einen harten Hubbel. Dieser ist in senkrechter Position kaum sichtbar, aber tritt in liegender Position mehr hervor. Unser KiA hat den Hubbel bisher nur abgetastet und meinte, wir sollen beobachten, ob er wächst. Dies ist bislang nicht der Fall. Trotzdem mache ich mir Sorgen. 1) Würden weitere Untersuchungen, wie z. B. Ultraschall, mehr Aufschluss geben, um was es sich handelt bzw. ob es harmlos ist? 2) Sollten wir das bei einem Spezialisten abklären lassen? Vielen Dank und freundliche Grüße!
Liebe N., ich kann das natürlich aus der Ferne nicht beurteilen, sehe aber auch keinen Grund, warum Sie der Einschätzung Ihres Kinderarztes nicht folgen sollten, der das ja offensichtlich nicht als akut bedrohlich einordnet, sodass der Rat zur gelassenen Beobachtung sicher sinnvoll ist. Und wenn Sie sich weiterhin Sorgen machen und von Zweifeln geplagt werden, dann sprechen Sie bitte offen mit Ihrem Kinderarzt. So funktioniert vertrauensvolle Zusammenarbeit von Eltern und Kinderarzt zum Wohl des Kindes. Alles Gute!
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Guten Tag, ich hätte mal wieder eine Frage. Ist Zytomegalie bei einem Baby mit 6 Wochen noch eine große Gefahr? Sollte es sich beispielsweise durch andere Kleinkinder in der Familie anstecken... Vielen Dank im Voraus! Beste Grüße
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