Aksiznarf
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Uns ist vor einer guten Woche ein Knubbel oberhalb des Unterkiefers unseres 2 3/4-jährigen Kindes aufgefallen. Woraufhin ich Anfang dieser Woche mit ihm zum kinderarzt bin nachdem der Knubbel nicht kleiner wurde. Von dort wurde ich direkt ins Uniklinikum überwiesen, wo ein Ultraschall vorgenommen wurde. Es wird nun ein/mehrere einseitige Lymphknoten angenommen, die Kinderärztin im Uniklinikum hat uns ein Breitbandantibiotikum verschrieben, um bei einer Entzündung/ bakterien Wirkung zu sehen bis zum Kontrolltermin am Montag. Im Befund des Ultraschalls steht: Im Bereich des Befundes zeigen sich mehrere, rundliche, echoarme Strukturen (die größte ca. 2x1x1cm), welche schwer voneinander abgrenzbar sind und am ehesten Lymphknoten entsprechen. Ein eindeutiger Fetthhilus bzw. zentrale Gefäße lassen sich nicht darstellen. Allenfalls minimale entzündliche Umgebungsreaktion. Kein Nachweis einer Einschmelzung. Beurteilung: Bildmorphologisch am ehesten Lymphknotenkonglomerat aus reaktiv veränderten Lymphknoten, wobei sich die Dignität sonomorphologisch nicht eindeutig klären lässt. Soweit dachte ich mit meinen laienhaften medizinischen Kenntnissen nicht viel dabei und gab mich mit geschwollenen Lymphknoten zufrieden, bis ich heute "Dignität" gegoogelt habe... Nun bin ich ganz furchtbar durcheinander und habe riesengroße Angst um mein Kind! Können Sie diesen Befund aus der Ferne einschätzen? (Blut hat leicht erhöhte Entzündungswerte gezeigt, im Befund heißt es noch: weich, verschieblich, nicht gerötet, nicht schmerzhaft) Viele Grüße und schonmal vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Liebe A., wie die Kollegen Ihnen gesagt haben, gehen sie aller Wahrscheinlichkeit nach von einem Lymphknoten aus und es gibt keinen Grund, jetzt panisch an einen bösartigen Tumor zu denken. Alles Gute!
Mimira90
War alles in Ordnung mit deinem Kind ? Lg
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